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BV1 & BV2: Film "Berufswelten"

2/7/2018

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Berufsinfo on Tour

30/4/2018

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Gestern waren bei uns Leute von „Berufsinfo on tour“. Ich bin eine Stunde zu spät gekommen und habe dadurch nicht so viel mitbekommen. Als ich in die Klasse kam, haben die Leute Bilder auf den Boden gelegt und jeder sollte sich ein Bild aussuchen und erklären was es für ihn bedeutet. Dann haben sie unsere Interessen aufgeschrieben.
Michael

Am 25.4. kamen zwei Lehrer von „Berufsinfo on tour“ zu uns in die Schule. Sie haben uns über das Berufsleben aufgeklärt. Nach einer Stunde haben sie uns einen Zettel gegeben, wo wir unsere Interessen und unsere Stärke aufschreiben konnten. 10 Minuten später war Pause. Mehr kann ich nicht mehr sagen, weil ich zum Zahnarzt ging.
Nico 

Es sind eine Frau und ein Mann zu uns gekommen. Die 4. Klasse war auch bei uns und hat mitgemacht. Zuerst haben wir uns Bilder aussuchen können und etwas dazu erzählen dürfen.
Danach haben wir Wörter auf die Tafel geschrieben und ein paar Wörter besprochen. Danach gab es noch einen Tisch mit verschiedene Sachen drauf.
Marcel Wenninger

Einblicke in meine Arbeitswelt
Eine Arbeit zu haben bedeutet für mich Geld zu verdienen, alleine im Leben zurecht zu kommen und von niemandem abhängig zu sein. Meine Eltern wollen, dass ich selbstbewusster werde und mich auf meinen gewünschten Job konzentriere, denn wenn ich Polizistin werden will, muss ich lernen und nicht aufgeben. Ich hoffe, dass ich da auch Unterstützung kriege und mich da auch hineinsteigere. Mein Traumberuf sollte dazu da sein den Menschen zu helfen. Bei der Berufswahl ist es wichtig, dass ich mir auch sicher bin, ob ich es will, denn ohne Willen werde ich es nicht schaffen. Die Prüfungen sind sehr schwer und ich muss lernen wollen. 
Elena

Arbeiterkammer 
Wir hatten gestern zwei Leuten bei uns, die haben uns erklärt, wie es bei der Arbeiterkammer läuft. Also für mich war es langweilig. Die haben Karten auf den Boden gelegt und wir mussten eine nehmen die uns gefiel. Ich hatte  eine Karte über Musik, weil ich Musik sehr mag.
Dann haben wir über Berufe gesprochenen und darüber was wir später mal machen wollen. Wir haben noch an die Tafel geschrieben was wir gerne machen. Ja, eigentlich wars das auch.
Anita

Die Arbeiter- und Wirtschaftskammer 
Es is ein Mann und eine Frau gekommen. Es hat mir nicht gefallen und es war ein viel zu langes Gerede. Die 4. Klasse ist auch zu uns in die Klasse gekommen. Wir mussten uns am Anfang Bilder aussuchen und beschreiben was oben war. 
Dennis

Als ich in die Schule kam, sind zwei Leute von der Arbeiterkammer gekommen. Sie erzählten uns etwas über die Arbeit und was in der Arbeit erlaubt ist und was nicht. Danach haben sie Zetteln auf den Boden gelegt. Wir suchten uns zwei aus, die uns gut gefielen. Danach sprachen wir über die Arbeit und so. Dann sind sie wieder gegangen. 
Ali

“Berufsinfo on tour“
von Akzent Salzburg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer
Am Mittwoch war die Arbeiter- und Wirtschaftskammer Salzburg bei uns. Es war cool, aber nach einer Zeit war es anstrengend und zu viel Gerede. Und es ist so langweilig gewesen. Weil mein Kopf schon voll war, ist das Gerede ins rechte Ohr rein und im linken Ohr wieder raus gegangen, das war anstrengend. Was mich gestört hat ist, dass sie so lange geredet haben.
Marcel Wanner

Gestern waren zwei Leute von der Arbeiterkammer da, sie haben uns viel über das Berufsleben, was man darf und was man nicht darf, erzählt. Sie haben uns gefragt, welche Interessen wir haben. Danach haben sie Zetteln am Boden verteilt und man dürfte sich zwei davon aussuchen. Auf meinen zwei Blättern waren eine Welle und ein Moped abgebildet. Ich habe sie genommen, weil ich die beiden Bilder interessant fand.
Danach bekamen wir eine Windmühle, auf die wir unsere Interessen und Stärken aufgeschrieben haben. Dann war auch schon die Pause und sie sind weggegangen.    
David
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Nachtrag: Die 3. NMS auf der BIM

13/12/2017

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Bild
Wir waren am Freitag auf der BIM. Als Erstes sind wir zu den Schweißern gegangen. Da war ein Schweißsimulator, es war sehr spannend. Danach sind wir zum Bundesheer gegangen, dort musste man 80 Sekunden auf einer Stange bleiben um etwas zu gewinnen. Ich habe gefragt wie schwer es ist zum Bundesheer zu gehen. Danach sind wir zu den Luftfahrzeugtechnikern gegangen. Ich habe sie gefragt, ob die Berufsschule schwer ist und sie haben gesagt wenn man etwas lernt, dann schafft man das. Nach 5 Minuten sind wir zu einem Gewinnspiel gegangen. Wir mussten ihrer Instagram Seite folgen, um einen Energy-Drink zu gewinnen. Da waren Kinder, die sich einfach den Energy-Drink genommen haben und weggelaufen sind. Wir sind dann zur HTC Vive gegangen. Wir zogen ein VR-Brille an. Es war ein sehr cooles Gefühl, aber ich wusste nicht welcher Beruf das war. Danach habe ich an einem Rad gedreht und einen Apfel gewonnen. Danach sind wir zum Ausgang gegangen und dann zur Schule zurückgefahren.
David

Wir sind am Freitag, den 24.11.2017 zur BIM (Berufs - Informations - Messe) gefahren. Zuerst sind wir mit der Buslinie 8 zum Messegelände gefahren. In der Eingangshalle angekommen, machten wir uns aus, wann wir uns wieder treffen würden. Dann haben wir uns in Zweiergruppen aufgeteilt. Ich war mit Ali in einer Gruppe. Als wir in der ersten Halle angekommen waren, gingen wir nach links und suchten einen Stand für Kfz-Mechaniker. Dort schauten wir uns einige Zettel für Kfz-Mechaniker und Karosseriebau an. Dann gingen wir zum KTM-Stand. Der Beruf Zweiradmechaniker hat mich sehr interessiert. Der Mann sagte mir, dass ich nächstes Jahr eine Bewerbung schreiben soll, dann darf ich drei Tage bei ihnen schnuppern und nach zwei Wochen bekomme ich eine Ab- oder Zusage. Dann ging ich mit Ali zu einer Eventfirma und zu einem  Maler und Lackierer Stand. Dann gingen wir nach Hause. 
Michael

Am Freitag sind wir zur BIM gefahren. Wir gingen zur Bushaltestelle. Wir stiegen in die Buslinie 8 ein. Als wir auf der BIM waren, haben wir uns aufgeteilt und hatten eine Stunde Zeit um uns alles anzuschauen. Ich schaute mich um was mir so gefallen würde. Ich ging zu den Mechanikern und fragte ein paar Sachen z.B. ob die Arbeit und die Berufsschule schwer sein würden. Der Lehrling sagte, dass die Berufsschule nicht schwer sein würde. Danach ging ich weiter und habe die Maler gesucht. Die habe ich nicht gefunden, also suchte ich nach etwas anderem. Dachach suchte ich noch ein paar Jobs, aber mir gefielen nicht so viele. Als wir fertig waren, gingen wir wieder zurück in die Schule und durften nach Hause gehen. 
Ali

Also, als wir drüben waren, war ich mit Anita in einer Gruppe und wir haben unseren Beruf gesucht. Als Erstes haben wir den Stand der Caritas Schule gesucht, weil Anita in die Caritas Schule weitergehen will. Wir suchten sehr lange, weil alles durcheinander war. Als wir die Schule fanden, haben wir mit ein paar Leuten gesprochen. Danach sind wir meinen Beruf suchen gegangen. Das hat aber sehr lange gedauert, weil wir irgendwo mitten in der BIM waren und uns verirrt hatten. Bis wir den Beruf Polizistin fanden, sahen wir unterwegs, dass es auch noch  andere interessante Berufe gab. Aber endlich fanden wir den Job. Ich finde den Job echt cool und interessant. Man kann auch viele Abenteuer erleben. Ich habe mich auch sehr gut darüber informiert. Man muss 18 Jahre alt sein und die Ausbildung dauert 2 Jahre. Also, wenn ich es geschafft habe, dann bin ich ab meinem 20. Lebensjahr Polizistin. Aber auch die Ausbildung ist schwer. Man muss gut in Sport sein und gut in Deutsch und Rechtschreibung, weil man ja auch Berichte schreiben muss. Es gibt auch eine Aufnahmeprüfung, die sehr schwer ist. Man muss gut schwimmen und lange laufen können. Wie groß man ist, das ist egal. Es gibt keine Mindestgröße. Es war eigentlich sehr toll.
Elena

Wir hatten bevor wir zur BIM gegangen sind einen Test in Geographie. Um 9:00 Uhr sind wir losgegangen.
Wir sind ein Stück mit dem Bus gefahren und dann zu Fuß zur BIM gegangen. Als wir angekommen sind, haben wir uns in Zweier- und Dreiergruppen aufgeteilt. Ich, Dennis und Marcel We. haben die Zweiradmechaniker gesucht. Wir sind durch die ganze BIM gegangen, aber haben den Job einfach nicht gefunden. Wir durften ca. von 10:00 bis 10:45 durch die BIM gehen und unseren Job suchen.
Die BIM war sehr groß und es war schwer unseren Job zu finden. Als wir wieder zurückkamen hat Herr Putz gesagt, wir sollen noch weitersuchen, aber wir haben es einfach nicht gefunden. Dort waren sogar über 2.000 Jobs.
Armin

Wir waren eine Stunde in der Schule, dann sind wir zur BIM gefahren. 
Wir haben alleine herumgehen dürfen. Ich bin mit Armin und Marcel gegangen. Die BIM war so groß, dass wir nichts gefunden haben. Wir sind zu Herrn Putz gegangen und haben gesagt, dass wir nichts gefunden haben. 
Dann haben wir weitergesucht. Danach sind wir wieder zurück gegangen und haben einen Plan bekommen. Wir haben die Zweiradmechaniker gesucht und nicht gefunden. 
Dennis

In Salzburg war von 23. bis 26. November die BIM. Die Messe war von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Ich war mit Nico und David unterwegs. Wir sahen uns die Schweißer und noch andere Sachen an z.B. wie ein Flugzeug zusammengesetzt wird. Es war sehr lustig.  
Marcel Wanner

Am Freitag sind wir zur BIM gefahren, um uns verschiedene Berufe anzuschauen. Wir haben Gruppen gemacht. Ich und Elena waren in einer Gruppe. Wir sind zuerst zur Caritas Schule gegangen. Aber das Schlechte war, dass es in dieser Schule kein Mathe gibt und ich mag Mathe sehr. Außerdem muss man 17 Jahre alt sein, um diese Schule besuchen zu können. Man muss auf behinderte Leute aufpassen. Dann sind wir Elenas Beruf suchen gegangen. Sie will Polizistin werden, aber dafür muss man 18 Jahre alt sein. Danach sind wir herumgegangen. Wir haben verschiedene Berufe angeschaut. Es waren einige gut, es haben mir viele gefallen. Ich und Elena haben viele Sachen, die verteilt wurden, mitgenommen. Es war eigentlich sehr gut. Mir hat es sehr gefallen, ich will wieder hingehen.
Anita 

Am 24.11. sind wir zur BIM gefahren. Das dauerte nicht lange. Wir gingen rein und wir durften in Zweier- und Dreiergruppen losgehen. Ich ging mit Marcel Wa und David. Wir mussten um 10:45 Uhr wieder da sein.
Wir schauten uns ein bisschen um. Es war aber schwierig, weil so viele Menschen dort waren. Es kam ein Mann auf uns zu und fragte uns, ob wir etwas ausprobieren wollten. Er hatte eine VR-Brille und so etwas ähnliches wie einen Schlauch. David probierte es als Erster aus. Er musste mit einem Schlauch über eine Plastikplatte fahren. Wenn man die Brille auf hatte, sah es aus wie eine Metallplatte. Wir drei probierten es und es war nicht so leicht wie es aussah. Als wir fertig waren, verabschiedeten wir uns und gingen weiter. Dann fragten uns wieder zwei Leute, aber diesmal waren es Leute von den Luftfahrzeugtechnikern. Sie erklärten uns kurz wie man so etwas bauen kann und zeigten uns Teile von einem Flugzeug. Sie sagten sie wären die Einzigen in Österreich, die sowas machen. Wir bekamen noch eine Karte, damit wir uns erinnern können wo wir waren. Wir bedankten uns und schauten auf die Uhr, es war 10:24 Uhr.
Also hatten wir noch Zeit. Dann gingen wir zum Bundesherr. Dort musste man sich für 80 Sekunden auf einer Stange festhalten. Dann gingen wir zu einem Gewinnspiel, man konnte dort ein IO Hawk gewinnen. Dafür musste man den Leuten auf Instagram folgen. David hatte kein Internet und wir kein Handy dabei, aber dafür bekamen wir Energy-Drinks. Neben uns stellte jemand von den Leuten einen Turm aus Energy-Drinks auf, aber manche Kinder nahmen sich einfach einen Drink und rannten weg. Dann war es 10:43 Uhr, wir gingen zum Ausgang, aber dort war niemand. Dann kamen zufällig Michael und Ali auf uns zu und Michael sagte, wir müssten erst um 11:45 Uhr da sein. Weil wir uns unsicher waren, dachten wir das wirklich. Also gingen wir wieder weiter und gingen zur HTC Vive Brille. David probierte sie wie immer als Erster aus, dann Marcel und ich als Letzter. Es fühlte sich so an, als ob ich gerade eingeschlafen wäre und in eine anderen Dimension ginge, aber die Leute noch mit mir reden können. Mir war nach 5 Minuten schwindelig. Ich nahm die Brille ab und erschrak, dass ich auf einmal wieder woanders bin. Dann kam Frau Lobinger. Alle suchten uns schon seit einer halben Stunde. Wir gingen sofort zum Eingang und setzten uns auf die Sessel. Herr Putz sagte wir gehen wieder. Dann warteten wir auf der Bushaltestelle. Alle stempelten ihre Buskarten ab und wir fuhren ganz normal zu unserer Schule, bis der Busfahrer sagte wir müssten einen Stop machen, weil irgendetwas los war. Dann gingen wir  zu Fuß zur Schule zurück. Das hat Spaß gemacht.
Nico
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