Gestern waren bei uns Leute von „Berufsinfo on tour“. Ich bin eine Stunde zu spät gekommen und habe dadurch nicht so viel mitbekommen. Als ich in die Klasse kam, haben die Leute Bilder auf den Boden gelegt und jeder sollte sich ein Bild aussuchen und erklären was es für ihn bedeutet. Dann haben sie unsere Interessen aufgeschrieben.
Michael
Am 25.4. kamen zwei Lehrer von „Berufsinfo on tour“ zu uns in die Schule. Sie haben uns über das Berufsleben aufgeklärt. Nach einer Stunde haben sie uns einen Zettel gegeben, wo wir unsere Interessen und unsere Stärke aufschreiben konnten. 10 Minuten später war Pause. Mehr kann ich nicht mehr sagen, weil ich zum Zahnarzt ging.
Nico
Es sind eine Frau und ein Mann zu uns gekommen. Die 4. Klasse war auch bei uns und hat mitgemacht. Zuerst haben wir uns Bilder aussuchen können und etwas dazu erzählen dürfen.
Danach haben wir Wörter auf die Tafel geschrieben und ein paar Wörter besprochen. Danach gab es noch einen Tisch mit verschiedene Sachen drauf.
Marcel Wenninger
Einblicke in meine Arbeitswelt
Eine Arbeit zu haben bedeutet für mich Geld zu verdienen, alleine im Leben zurecht zu kommen und von niemandem abhängig zu sein. Meine Eltern wollen, dass ich selbstbewusster werde und mich auf meinen gewünschten Job konzentriere, denn wenn ich Polizistin werden will, muss ich lernen und nicht aufgeben. Ich hoffe, dass ich da auch Unterstützung kriege und mich da auch hineinsteigere. Mein Traumberuf sollte dazu da sein den Menschen zu helfen. Bei der Berufswahl ist es wichtig, dass ich mir auch sicher bin, ob ich es will, denn ohne Willen werde ich es nicht schaffen. Die Prüfungen sind sehr schwer und ich muss lernen wollen.
Elena
Arbeiterkammer
Wir hatten gestern zwei Leuten bei uns, die haben uns erklärt, wie es bei der Arbeiterkammer läuft. Also für mich war es langweilig. Die haben Karten auf den Boden gelegt und wir mussten eine nehmen die uns gefiel. Ich hatte eine Karte über Musik, weil ich Musik sehr mag.
Dann haben wir über Berufe gesprochenen und darüber was wir später mal machen wollen. Wir haben noch an die Tafel geschrieben was wir gerne machen. Ja, eigentlich wars das auch.
Anita
Die Arbeiter- und Wirtschaftskammer
Es is ein Mann und eine Frau gekommen. Es hat mir nicht gefallen und es war ein viel zu langes Gerede. Die 4. Klasse ist auch zu uns in die Klasse gekommen. Wir mussten uns am Anfang Bilder aussuchen und beschreiben was oben war.
Dennis
Als ich in die Schule kam, sind zwei Leute von der Arbeiterkammer gekommen. Sie erzählten uns etwas über die Arbeit und was in der Arbeit erlaubt ist und was nicht. Danach haben sie Zetteln auf den Boden gelegt. Wir suchten uns zwei aus, die uns gut gefielen. Danach sprachen wir über die Arbeit und so. Dann sind sie wieder gegangen.
Ali
“Berufsinfo on tour“
von Akzent Salzburg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer
Am Mittwoch war die Arbeiter- und Wirtschaftskammer Salzburg bei uns. Es war cool, aber nach einer Zeit war es anstrengend und zu viel Gerede. Und es ist so langweilig gewesen. Weil mein Kopf schon voll war, ist das Gerede ins rechte Ohr rein und im linken Ohr wieder raus gegangen, das war anstrengend. Was mich gestört hat ist, dass sie so lange geredet haben.
Marcel Wanner
Gestern waren zwei Leute von der Arbeiterkammer da, sie haben uns viel über das Berufsleben, was man darf und was man nicht darf, erzählt. Sie haben uns gefragt, welche Interessen wir haben. Danach haben sie Zetteln am Boden verteilt und man dürfte sich zwei davon aussuchen. Auf meinen zwei Blättern waren eine Welle und ein Moped abgebildet. Ich habe sie genommen, weil ich die beiden Bilder interessant fand.
Danach bekamen wir eine Windmühle, auf die wir unsere Interessen und Stärken aufgeschrieben haben. Dann war auch schon die Pause und sie sind weggegangen.
David
Michael
Am 25.4. kamen zwei Lehrer von „Berufsinfo on tour“ zu uns in die Schule. Sie haben uns über das Berufsleben aufgeklärt. Nach einer Stunde haben sie uns einen Zettel gegeben, wo wir unsere Interessen und unsere Stärke aufschreiben konnten. 10 Minuten später war Pause. Mehr kann ich nicht mehr sagen, weil ich zum Zahnarzt ging.
Nico
Es sind eine Frau und ein Mann zu uns gekommen. Die 4. Klasse war auch bei uns und hat mitgemacht. Zuerst haben wir uns Bilder aussuchen können und etwas dazu erzählen dürfen.
Danach haben wir Wörter auf die Tafel geschrieben und ein paar Wörter besprochen. Danach gab es noch einen Tisch mit verschiedene Sachen drauf.
Marcel Wenninger
Einblicke in meine Arbeitswelt
Eine Arbeit zu haben bedeutet für mich Geld zu verdienen, alleine im Leben zurecht zu kommen und von niemandem abhängig zu sein. Meine Eltern wollen, dass ich selbstbewusster werde und mich auf meinen gewünschten Job konzentriere, denn wenn ich Polizistin werden will, muss ich lernen und nicht aufgeben. Ich hoffe, dass ich da auch Unterstützung kriege und mich da auch hineinsteigere. Mein Traumberuf sollte dazu da sein den Menschen zu helfen. Bei der Berufswahl ist es wichtig, dass ich mir auch sicher bin, ob ich es will, denn ohne Willen werde ich es nicht schaffen. Die Prüfungen sind sehr schwer und ich muss lernen wollen.
Elena
Arbeiterkammer
Wir hatten gestern zwei Leuten bei uns, die haben uns erklärt, wie es bei der Arbeiterkammer läuft. Also für mich war es langweilig. Die haben Karten auf den Boden gelegt und wir mussten eine nehmen die uns gefiel. Ich hatte eine Karte über Musik, weil ich Musik sehr mag.
Dann haben wir über Berufe gesprochenen und darüber was wir später mal machen wollen. Wir haben noch an die Tafel geschrieben was wir gerne machen. Ja, eigentlich wars das auch.
Anita
Die Arbeiter- und Wirtschaftskammer
Es is ein Mann und eine Frau gekommen. Es hat mir nicht gefallen und es war ein viel zu langes Gerede. Die 4. Klasse ist auch zu uns in die Klasse gekommen. Wir mussten uns am Anfang Bilder aussuchen und beschreiben was oben war.
Dennis
Als ich in die Schule kam, sind zwei Leute von der Arbeiterkammer gekommen. Sie erzählten uns etwas über die Arbeit und was in der Arbeit erlaubt ist und was nicht. Danach haben sie Zetteln auf den Boden gelegt. Wir suchten uns zwei aus, die uns gut gefielen. Danach sprachen wir über die Arbeit und so. Dann sind sie wieder gegangen.
Ali
“Berufsinfo on tour“
von Akzent Salzburg, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer
Am Mittwoch war die Arbeiter- und Wirtschaftskammer Salzburg bei uns. Es war cool, aber nach einer Zeit war es anstrengend und zu viel Gerede. Und es ist so langweilig gewesen. Weil mein Kopf schon voll war, ist das Gerede ins rechte Ohr rein und im linken Ohr wieder raus gegangen, das war anstrengend. Was mich gestört hat ist, dass sie so lange geredet haben.
Marcel Wanner
Gestern waren zwei Leute von der Arbeiterkammer da, sie haben uns viel über das Berufsleben, was man darf und was man nicht darf, erzählt. Sie haben uns gefragt, welche Interessen wir haben. Danach haben sie Zetteln am Boden verteilt und man dürfte sich zwei davon aussuchen. Auf meinen zwei Blättern waren eine Welle und ein Moped abgebildet. Ich habe sie genommen, weil ich die beiden Bilder interessant fand.
Danach bekamen wir eine Windmühle, auf die wir unsere Interessen und Stärken aufgeschrieben haben. Dann war auch schon die Pause und sie sind weggegangen.
David