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Die 9. Klasse BV auf der Burg Hohenwerfen

27/11/2014

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Die 9.Klasse fuhr am 22.9.2014 um 8:15 los, davor haben wir uns um 7:50 in der Bahnhofshalle getroffen.
Die Zugfahrt dauerte ca.40 min., dann kamen wir am Bahnhof – Werfen an. Wir machten uns auf den Weg zur Burg. Der Fußweg war eng, rutschig und sehr steil.
Es hat ca. eine halbe oder eine Stunde gedauert, dann kamen  wir auf der Burg an.
Die Burgführung hat um 10:00 Uhr angefangen. Zuerst waren wir in der Kapelle, danach kamen wir zu den Kanonen. Der Burgführer erzählte uns Geschichten und erklärte, wie sie früher gelebt haben. Er zeigte uns die 4 Tonnen schwere Glocke. Man hatte eine schöne Aussicht, aber  es war kalt und windig. Wir durften sogar das Zimmer von den Fürsten sehen. Dann um 11:15 hatten wir eine Greifvogelshow. Es wurden uns verschiedene Vogelarten gezeigt und auch beschrieben. Danach haben wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof – Werfen gemacht. Wir mussten nicht lange warten, da kam der Zug. Es dauerte ca. 40min, dann kamen wir in Salzburg an. Wir haben uns verabschiedet und gingen nach Hause.
Ellen


Am 22.9.fuhr die 9. Klasse nach Werfen.
Wir hatten uns um 7:50 h am Hauptbahnhof getroffen. Wir brauchten ungefähr 40 Minuten dorthin.
Anschließend gingen wir 45 Minuten zu Fuß auf die Burg. Danach haben wir einen Mann kennen gelernt, der uns die ganze Burg zeigte.Zuerst zeigte er uns eine Kapelle.Anschließend zeigte er uns eine Folterkammer,wo er uns erklärte wie man früher bestraft wurde.Danach zeigte er uns die voll ausgestattete Wehrburg des 11.Jahrhunderts. Anschließend sahen wir alte Kanonen, Steinkugeln und Pechnasen. Das Pech bestand aus Bienenwachs, Tierfett und Baumharz. Es wurde über Menschen gegossen.
Anschließend sahen wir uns das Zimmer des Fürsten an.
Um 11:15 h war eine Greifvogelshow. Die Falkner zeigten uns Wanderfalken, Turmfalken und Sakerfalken. Die Adler, die wir sahen, gefielen mir von allem am besten.

Um 12:47 fuhren wir wieder zurück.
David

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Trickfilm 1. Weltkrieg: Fotos

24/11/2014

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Hunderte Fotos werden gemacht und die Figuren Millimeter für Millimeter bewegt.
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1. Berufspraktische Woche der 9. Klasse BV

24/11/2014

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Meine 1. berufspraktische Woche

Meine erste berufspraktische Woche war von 20.10. – 24.10.2014.Ich konnte im Bistro / Cafe „Wildes Schaf“ schnuppern.
Es handelte sich um den Beruf des Kochs.
Meine Arbeitszeiten waren von 9:00 – 17:00 Uhr. Ich hatte um 13:00 Uhr eine halbe Stunde Mittagspause.

Die Arbeitskleidung bestand aus einer dunkelroten Schürze, Jeans und T – Shirt. Mein Chef hieß Goran und ich hatte 7 Kolleginnen.
Ich konnte folgende Arbeitsabläufe beobachten: wie man einen Fisch teilt und zubereitet und Oliven schneiden.
Selbständig durfte ich Salat waschen und schneiden, Kartoffel und Zwiebeln Schälen und schneiden und Besteck in Servietten einrollen.
Ich merkte in dieser Woche, dass der Beruf sehr anstrengend ist.
Besonders gefallen haben mir die Kollegen, weil die so lustig waren und sehr nett zu mir. Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Arbeitstempo.
Anschließend möchte ich gerne als Glaser schnuppern.
Meine nächsten Ziele sind Termine beim Jugendcoaching zu bekommen.
Alexander

Meine berufspraktische Woche                                                                                               
Meine 1.berufspraktische Woche war von 20.10. bis 24.10.14. 
Ich konnte bei der Firma Billa in Itzling schnuppern. Die Adresse  lautet                                                                            Reimsstrasse 2,5020 Salzburg. 
Es handelte sich um den Beruf Einzelhandelskaufmann.  
Meine Arbeitszeiten waren täglich von 7 bis 16 Uhr. Ich hatte um 12 Uhr eine Stunde Mittagspause.  

Die Arbeitskleidung bestand aus meiner eigenen Kleidung. Meine Chefin hieß Hack Silvia und ich hatte  fünf Kollegeninnen. Ich konnte folgende Arbeitsabläufe beobachten:  die Arbeit der Kassiererin und in der Feinkost die Bedienung der Schneidemaschine. Selbständig durfte ich Getränke sortieren, Hygieneartikel einordnen, Süßigkeiten  nach Ablaufdatum einräumen und abgelaufene Tiefkühlprodukte wegräumen. Ich merkte in dieser Woche, dass der Beruf sehr anstrengend ist. 

Besonders gefallen hat mir dass die Kollegen sehr nett und lustig waren. Ich hatte leider Schwierigkeiten bei der Selbstständigkeit.  
Anschließend möchte ich nicht in diesem  Beruf arbeiten.  
Meine nächsten Ziele sind andere Berufe kennen zu lernen.
Milos

Meine Berufspraktische Woche
Meine erste Berufspraktische Woche war von 20. bis 24.10.2014. Ich konnte bei der Firma Spar schnuppern. Es handelte sich um den Beruf Einzelhandelskaufmann. 
Meine Arbeitszeiten waren täglich von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Um 13:00 Uhr hatte ich drei Stunden Pause. 
Mein Chef hieß Rene Stark und ich hatte 7 Kollegen/innen. 
Ich konnte folgende Arbeitsabläufe beobachten: kassieren, schlichten, Lieferung verräumen. Selbständig durfte ich Regale schlichten und Lieferungen einordnen. Ich merkte in dieser Woche, dass man in diesem Beruf viel Verantwortung hat. Besonders hat mir das Zustellen mit dem Auto gefallen. 
Anschließend möchte ich den Beruf Zweiradtechniker kennen lernen. Meine nächsten Ziele sind, als Kellner, Einzelhandelskaufmann bei Hervis und Zweiradtechniker zu schnuppern.
Christian


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Mehrere Klassen unserer Schule besuchen die BIM (Berufsinformationsmesse)

20/11/2014

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Bevor wir auf der Bim losgingen, machten wir uns einen Treffpunkt und die Uhrzeit aus. Es war teilweise nervig, weil alles so durcheinander war. Aber schließlich fanden Sharmarke und ich den Teil für KFZ – Mechaniker. Teilweise erhielten wir Informationen, aber ich weiß schon sehr viel, weil mich der Beruf interessiert. Es machte einen Riesenspaß sich zu informieren. Man konnte sogar an einem Motor herumbasteln, das gefiel mir sehr! Ich habe auch viele Informationen über das Thema Fahrzeug/Motorrad mitgenommen. Es hat sich also ausgezahlt. Ich mag meine Klasse sehr, auch wenn sie manchmal nervig ist. Ich hoffe, wir machen noch öfters etwas rund um das Thema Arbeit. Es war sehr spannend und lustig.
Samanta
Heute am 20.11.2014 waren wir auf der BIM im Messezentrum. Frau Leikermoser und Herr Putz gaben uns je zwei Blätter mit Fragen zu unserem Berufswunsch. Wir sind in Gruppen gegangen, ich war mit Noor, Michelle und Seli zusammen. Zuerst suchten wir den Stand für die St. Josef Schule. Die Mitarbeiter dort waren sehr nett und erklärten uns ein bisschen. Dann haben wir Seli geholfen, den Stand für Hervis zu finden. Das konnten wir aber nicht, da wir Einzelhandel hätten suchen müssen. Aber das haben wir leider nicht gut gemacht. Deshalb werde ich morgen wieder hingehen. Es hat mir Spaß gemacht.
Mirjeta
Wir sind heute auf der BIM gewesen. Dort sind wir in Gruppen losmarschiert. Zuerst haben wir bei der Information gefragt, wo wir unseren Traumberuf finden können. Ein Klassenkamerad und ich interessieren uns für die Ausbildung zum Koch. Wir haben das Blatt mit den Fragen, das wir von unseren Lehrerinnen bekommen haben, ausgefüllt. Als wir damit fertig waren, gingen wir noch zum AMS Stand. Es hat mir sehr gut gefallen.
Joe
Ich ging zur Information und fragte dort, wo ich etwas über den Beruf des Bankangestellten finden kann. Ein Mann schickte mich in die Halle 10. Ich fand leider nichts. Also ging ich nochmals zur Information. Eine Frau brachte mich zu einem PC und meinte: „Hier kannst du dich über deinen Beruf informieren.“ Das habe ich dann auch gemacht.
Deep
Wir waren heute auf der BIM im Messezentrum. Die Halle war riesig groß. Es waren auch viele andere Schulen dort. Mit Samanta suchte ich den Stand Automechaniker in der Halle 10. Wir versuchten die Fragen unseres Auftrages zu beantworten. Ein Mann vom Stand half uns dabei. Samanta wollte sich noch über den Beruf Lackierer informieren. Also gingen wir weiter. Ich habe auch Freunde von mir getroffen, mit denen ich eine Zeitlang redete. Um 10:45 Uhr trafen wir uns mit den Lehrerinnen und fuhren wieder zur Schule.
Sharmarke
Heute am 20.11.2014 waren wir mit der Klasse auf der BIM. Die Hallen sind sehr groß und es waren sehr viele Menschen in diesem Gebäude. Deep, Joe und ich sollten in einer Dreiergruppe gehen. Joe und ich haben uns am Stand über den Beruf Koch informiert. Danach suchten wir Deep, er war nicht mehr da. Wir haben ihn öfters angerufen, aber er hatte keine Lust abzuheben. Das hat mich sehr geärgert. Wir haben noch ein bisschen herumgeschaut und danach sind wir wieder in die Schule gefahren. Es war gut.
Patrick
Auf der BIM musste ich mich zuerst informieren, in welcher Halle der Beruf Maler vorgestellt wurde. Zuerst hatte ich Angst davor, aber nach mehrmaligen Anläufen, habe ich es geschafft. Eine Malerin hat mir meine Fragen gut beantwortet, aber nach dem Gespräch habe ich gezittert. Der Tag hat mir sehr gut gefallen.
Markus
Michelle, Mirjeta, Seli und ich waren eine Gruppe. Zuerst sind wir zur Information gegangen und haben einen Plan erhalten. Wir haben lange den Stand der St. Josef – Schule gesucht und ihn endlich gefunden. Die Schülerinnen der Schule haben alle unsere Fragen beantwortet. Der Tag der „offenen Tür“ ist am 30. Und 31. Jänner. Seli wollte einen Stand von Hervis suchen, wir haben aber leider keinen gefunden. Auch mein Berufswunsch Apothekengehilfin war nicht vertreten. Es hat sehr Spaß gemacht.
Noor
Auf der BIM wurden wir in Gruppen aufgeteilt und machten uns einen Zeitpunkt fürs gemeinsame Treffen aus. Wir waren sehr bemüht und erhielten ein paar Informationen. Nebenbei hatten wir auch unseren Spaß. Der Tag war echt lustig und interessant.
Michelle
Der Lehrausgang zur BIM war lustig. Die Halle war riesengroß und es gab viele verschiedene Berufe. 
Seli

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 Trickfilm 1. Weltkrieg: Drehbuch und Vorbereitungen

20/11/2014

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Verkaufsstand der 9.Klasse BV am Elternsprechtag

18/11/2014

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Die 4. Hsf eröffnet die Eislaufsaison

11/11/2014

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Am 6. November gingen wir eislaufen (natürlich mit dem Bus)! Wir hatten sehr viel Spaß. Plötzlich hatte ich einen starken Krampf in meiner Wade. Die Zeit verging leider sehr schnell, aber die Eishockeyspieler mussten ja auch noch aufs Eis und trainieren. Im Bus machte Joe die ganze Zeit Grimassen, das war lustig. Ich hoffe, wir gehen noch oft eislaufen! 
Samanta

Ich kann nicht so gut eislaufen, aber mir haben abwechselnd ein paar Klassenkameraden geholfen. Nach der Jause bin ich noch 2 Runden gefahren. Es hat mir sehr gut gefallen.                                                  
Joe

Wir hatten viel Spaß beim Eislaufen. Zu einem Anfänger - bin ich nun schon ein besserer Eisläufer. Auch im Bus war es echt chillig.          
Deep

Gestern, am 6. 11. 2014, waren wir eislaufen. Es war sehr lustig. Wir sind immer zusammen gefahren. Noor und ich haben ein paar Fotos gemacht. Ein paar andere Schüler haben genervt, sie sind immer dicht neben uns gefahren und haben versucht, uns umzuwerfen. Nach einer Pause fuhren wir noch ein bisschen, und dann war leider Schluss. 
Mirjeta

Ich durfte nicht eislaufen, also blieb ich im GTS. Aber auch dort war es lustig.                                                                                                      Seli

Ich hatte viel Spaß beim Eislaufen. Da mir mein Fuß sehr weh tat, habe ich die Schlittschuhe gewechselt. Mit den neuen Schuhen konnte ich so gut fahren wie die anderen. Dann hatte ich großen Hunger. Danach hat uns Herr Putz fotografiert. Es war sehr lustig.                             
Sharmarke

Zuerst konnte ich nicht mehr fahren, aber nach einiger Zeit ging es wieder. Ich habe auch gelernt, wie man eine Kurve fährt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.                                                                           
Markus

Wir hatten großen Spaß. Herr Putz hat viele Fotos von uns am Eis gemacht. Ein paar andere Schülerinnen/Schüler haben mich ein bisschen genervt. Der Rest des Tages hat aber gepasst. Ich hatte viel Spaß am Eis beim Eislaufen.                                                             
Patrick

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