Wir gingen hinaus in den Schnee und bauten eine Mauer. Danach sprangen wir über sie und ließen uns darüberfallen. Die Kinder hatten riesigen Spaß. (Tobi)
Wir wollten einen Schneemann bauen, aber weil statt festem Schnee nur Pulverschnee war, haben wir eine Mauer gebaut. Sie wurde voll lang und hoch. Andre fotografierte uns dabei und die Fotos wurden toll. Anschließend machten wir unseren eigenen Schneeweg, den wir mehrere Male gingen. Frau Weinkamer fragte: „Wer mag den Weg laufen?“ Andre, Tobias und ich waren bereit. Andre lief als erstes, dann kamen Tobias und ich. Ich war nach dem Lauf so erschöpft, dass ich mich in den Schnee legte und nicht mehr bewegte. Als die Schule aus war, wollte ich gar nicht nach Hause gehen. (Leon)
Am Dienstag haben wir nachmittags immer Unterricht. Die Lehrerin kam herein, alles war still und sie sagte: „Zieht euch an, wir gehen raus.“ In fünf Minuten waren wir fertig mit dem Anziehen unserer Anoraks, Handschuhe, Mützen und Schals. Draußen war es richtig cool – in zweierlei Hinsicht. Wir bauten eine riesige Mauer und versuchten drüberzuspringen. Anschließend bauten wir eine Couch und machten Fotos. Jetzt schlug die Lehrerin vor, einen Weg durch den ganzen Schulgarten zu machen. Im Gänsemarsch trabten wir durch den Tiefschnee. Wir lachten und hatten viel Spaß. Danach rannten wir die Strecke und stoppten mit der Stoppuhr. (Tobias)
Am Dienstag ging die 1.NMS hinaus in den Schnee. Wir zogen uns die Schihosen, Jacken, Mützen und festen Schuhe an. Eigentlich wollten wir einen Schneemann bauen, aber das hat nicht geklappt. Stattdessen machten wir eine Wand, die wir mit Wasser vereisten. Anschließend versuchten wir darüber zu springen. Das machte großen Spaß. Dann stand Schneesport am Programm: Wir zogen Spuren im Schnee über den ganzen Schulgarten. Das Iglu, an dem wir vorbeikamen, war klein aber fein. So viel Pulverschnee habe ich noch nie gesehen und wir wälzten uns im Schnee – ein Wunder, dass ich nicht nass geworden bin. (Phoebe)
Am Dienstag gingen wir hinaus in den Schnee. Wir mussten zuvor Jacke, Schihose, Stiefel, Haube und natürlich Handschuhe mitnehmen. Wir spielten ein bisschen und wollten einen Schneemann bauen. Das ging leider nicht, denn der Schnee war ganz anders, als wir dachten. Danach fiel der Frau Weinkamer ein, dass eine Mauer gebaut werden soll. Sofort fingen wir an und übergossen sie mit Wasser, damit sie fester werden würde. Dann machten wir Schneesport. Im Gänsemarsch rannten wir Hügel hinauf und hinab, machten Kreise und rannten durch den Schulgarten. Mit all den Sachen, die wir anhatten, war das ziemlich schwer und anstrengend. (Jenny)
Ich ging mit meiner Klasse raus in den Schnee. Wir bauten eine Mauer, die mir bis zu den Knien ging. Danach machten wir einen Weg durch den Schulgarten und mir kam es vor, als würden wir den Nordpol durchqueren. Ich wollten einen Irrgarten bauen wie im Mirabellgarten – ich kam mir vor wie ein Entdecker. Plötzlich sah ich etwas Großes und Weißes. Es hatte ein Fell und Klauen wie eine Katze, nein – wie ein MONSTER oder ein YETI!!!! Ich ging zu Frau Weinkamer und sagte: „Da ist ein Yeti!“ Sie lachte und baute an ihrem Weg weiter. Ich folgte dem Yeti und auf einmal blieb er stehen. Ich versteckte mich hinter einem Gebüsch. Er drehte sich um und da konnte ich erkenen, dass es Frau Baumann war, die gut mit Schal und Mütze eingemummt war. Da war ich erleichtert! (Mikail)
Es war Dienstag und wir wollten raus gehen, um einen Schneemann zu bauen. Draußen hatte es -5°! Am Vormittag lernten wir fleißig, dann ging es endlich raus in den Schnee. Es war so ein schönes Gefühl, darin herumzutollen. Der Schnee hatte genau die richtige Konsistenz, um eine Schneeballschlacht zu machen. (Raphael)